Wie verändert sich die Natur um mich herum? Welche Naturgeräusche kenne ich aus meiner Kindheit, die jetzt nicht mehr da sind? Und was können wir tun, um diese Entwicklung aufzuhalten und vielleicht sogar rückgängig zu machen? „Stummer Frühling“ ist ein theatrales Solostück des Künstlerkollektivs Lukswerk, das den Verlust der Biodiversität auf künstlerische Art greifbar macht. Zu sehen ist es an zwei Abenden in Aachen: am 4. September um 19 Uhr im Kukuk an der Grenze und am 5. September in der Raststätte, ebenfalls um 19 Uhr. Im Anschluss gibt es einen „Wald- und Wiesentalk“ mit Experten aus dem Bereich Biologie und Ökologie der RWTH Aachen.