„Watermark“ geht einen etwas anderen Weg. Mit imposanten Aufnahmen, die wie Kunstwerke anmuten sowie mehreren Interviewschnipseln führt der Film die vielfältige Nutzung des nassen Elements vor Augen, ohne dabei jedoch den erhobenen Zeigefinger zu präsentieren.
Völlig gebannt blickt man stattdessen auf die Leinwand, um sich zu Szenen wie zum Bau der Xiluodu-Talsperre in China oder zur künstlichen Bewässerung einstiger US-Wüstenlandschaften selbst einige Fragen zu stellen und zu beantworten. \ Peter Hoch
CDN 2013 // R: Jennifer Baichwal, Edward Burtynsky
Start: 15.5.
Bewertung der redaktion
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