Dort wird er nicht nur mit Rosies drohender Demenz, der unglücklichen Ehe seiner Schwester und der Liebe eines jüngeren Bekannten konfrontiert, sondern auch mit Erkenntnissen über seine Familie und seine eigene Bindungsunfähigkeit.
Regisseur Marcel Gisler, der vor 15 Jahren schon mit dem Schwulendrama „Fögi ist ein Sauhund“ auf sich aufmerksam machte, erzählt eine sehr aus dem Leben gegriffene Geschichte, die mehrere gewichtige Alltagsthemen anschneidet, bei aller Tragik aber auch Lichtblicke gewährt. \ Peter Hoch
CH 2013 // R: Marcel Gisler
Start: 8.5.
Bewertung der redaktion
WEITEREMPFEHLEN