Als die beiden jungen Frauen jedoch Friedrich Schiller (Florian Stetter) begegnen, der mittellos noch am Anfang seiner Karriere steht, ist es um sie und ihn geschehen.
Belege für die Dreiecksliebschaft gibt es nur wenige. Behutsam greift der Film die vorhandenen Hinweise jedoch auf und zeichnet daraus ein Sittengemälde vor historischem Hintergrund, das tief in die Epoche der Aufklärung eintauchen lässt, bisweilen aber etwas langatmig und gestelzt wirkt. \ Peter Hoch
D/A/CH 2014 // R: Dominik Graf
Start: 31.7.
Bewertung der redaktion
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