2010 beging er einen Tag nach der Beerdigung seiner geliebten Mutter im Alter von nur vierzig Jahren Selbstmord. Was in den fast zwei Dekaden dazwischen geschah, aber auch von den Anfängen McQueens, von seinen Freunden, Gönnern, Musen, Weggefährten, Mitarbeitern und Geschäftspartnern erzählt diese Dokumentation vielfältig und spannend. Dabei verfällt der selbst für Nicht-Modekenner interessante Film glücklicherweise nie darin, McQueen zu idealisieren, sondern zeichnet mit Hilfe der Menschen, die ihn kannten, ein sehr persönliches, facettenreiches Porträt, das von exzentrisch und genial über arrogant und herrisch bis hin zu sensibel und unendlich einsam reicht. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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