Diese und weitere unverbindlich miteinander verflochtene Geschichten rund um Liebe, Eifersucht und sexuelle Bedürfnisse erzählt der Film. Klar, dass er in Paris spielt. Wirklich viel zu sagen hat er trotz bedeutungsschwangerer Erzählerstimme und der Anlehnung seines Titels an Ovid und Erich Fromm zwar nicht, dennoch macht es Spaß, den sympathischen Darstellern bei ihren Bemühungen zuzusehen, ihr Glück zu finden oder zu behalten. /// Peter Hoch
„Die Kunst zu lieben“
F 2011 // R: Emmanuel Mouret
Start: 17.5.
Bewertung der redaktion
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