Der dauerarbeitslose Lebenskünstler wird dadurch aufgerüttelt und nimmt einen Job als Betreuer einer Gruppe geistig behinderter Erwachsener an. Dort versucht er, den monotonen Alltag seiner Schützlinge aufzubrechen und sie am „normalen“ Leben teilhaben zu lassen – zum Missfallen ihrer Eltern. Die Geschichte ist inspiriert von der Entstehung des Glada Hudik-Theaters in Schweden. Zwar folgt die Handlung eher überraschungsarm den Genrekonventionen. Die sympathischen Darsteller – überwiegend Ensemble-Mitglieder des Theaters – sorgen dennoch für kurzweilige Unterhaltung mit leichtem Taschentuchfaktor. /// Peter Hoch
„Die Kunst sich die Schuhe zu binden“
S 2011 // R: Lena Koppel
Start: 20.9.
Bewertung der redaktion
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