Dort begegnet sie schließlich einem Cowboy-Magier, verlässt die vertraute Zoo-Welt, kommt in die Stadt und wird als Sex-Masseurin eingestellt. So sonderbar wie sich der Inhalt liest, so sonderbar ist der Film tatsächlich.
Eine echte Handlung hat er nicht, vielmehr lebt er von dokumentarischen Momentaufnahmen der Tiere und aus dem – pseudo-dokumentarisch – skizzierten Leben Lanas. „Eingeschlossen sind viele von uns“, so eine simple Botschaft des Werks, dessen tieferer Sinn sich dem Betrachter mit voller Absicht nie wirklich erschließt. /// Peter Hoch
INO/HKG/D 2012 // R: Edwin
Start: 17.1.
Bewertung der redaktion
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