Nach „Ted“ legt er nun eine schmutzige Hommage an den Western vor, mit allem, was dazugehört: Indianer, Barprügeleien, ein Freudenhaus und Pferde. Nur ist der Protagonist (MacFarlane selbst) alles andere als ein Revolverheld und nörgelt fortwährend über die archaischen Umgangsformen.
Dennoch bekommt er die hübsche Maid (Charlize Theron) und bringt den Bösewicht (Liam Neeson) zur Strecke, denn das Drehbuch legt deutlich weniger Substanz an den Tag als die detailverliebte Ausstattung.
Hinzu kommt reichlich Pipi-Kacka-Humor jenseits der Geschmacksgrenze. \ Lars Tunçay
USA 2104 // R: Seth MacFarlane
Start: 29.5.
Bewertung der redaktion
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