Als sie an ihrem Körper Veränderungen wahrnimmt, die über die pubertäre Norm hinausgehen, ahnt sie, dass die rätselhafte Krankheit ihrer Mutter möglicherweise auch in ihr steckt.
Eine Coming-of-Age-Geschichte unter verschärften Bedingungen erzählt Arnby in seinem fulminanten Spielfilmdebüt und ignoriert dabei all die Vampir- und Werwolf-Stereotypen, die das Kino seit „Twilight“ bevölkern.
In gewisser Weise ist sein Film genau das Gegenteil von Stephenie Meyers kitschigem Fantasy-Universum. Denn hier geht es nicht um den romantischen Triebstau, sondern um das Freilassen animalischer Energien und eine feministische Lesart des Werwolf-Mythos’. \ Martin Schwickert
DK 2014 // R: Jonas Alexander Arnby
Start: 21.8.
Bewertung der redaktion
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