Darin gibt es sogenannte Player und Watcher. Erstere müssen Mutproben bestehen, die ihnen von den per Videostream zuschauenden Watchern gestellt werden. Zusammen mit dem Player Ian (Dave Franco) gerät Vee immer tiefer in den Sog des Spieles, dessen Aufgaben zusehends gefährlicher werden, den Spielern aber auch viel Geld einbringen.
Sonderlich realistisch ist der Film der beiden „Paranormal Activity 3+4“-Regisseure Joost und Schulman zwar nicht geworden. Allerdings bietet er anderthalb Stunden lang packende Sequenzen und schier atemlose Spannung.
Dass nebenbei noch gesellschaftskritische Ansätze laut werden, die die Zuschauer das eigene Mediennutzungsverhalten hinterfragen lassen, verleiht „Nerve“ zusätzlichen Reiz. \ Frank Brenner
Bewertung der redaktion
WEITEREMPFEHLEN