Hawleys vorherigen, durchweg brillanten Alben, mit denen er sich als vielseitiger Songwirter bewies, wurden von dem Publikum nicht genügend gewürdigt. In den Fußspuren von Roy Orbinson, Elvis und Scott Walker spielt er im kommerziellen Nischendasein Musik ohne auf die Erwartungen anderer zu achten. Zur Zeit steht ihm der Sinn nach psychedelische Rock-Fieberträumen mit mächtigen Breitwand-Gitarrensounds, himmelstürmenden Soli und prächtigen Echo-, Feedback-Effekten. „Standing At The Sky’s Edge“ ist ein wahrlich passender Titel für dieses göttliche Album.
(Mute/EMI)
Bewertung der redaktion
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