Viel Sonnenschein verspricht Stadtdirektor und Kulturdezernent Wolfgang Rombey im Hinblick auf die kommende Chorbiennale. Den haben vielleicht die diesjährigen Gäste im Gepäck, denn es werden zwei südamerikanische Chöre erwartet: die Grupo Canto Corale Buenos Aires (Argentinien) und der Coro da Camerata Antiqua de Curitiba (Brasilien). Außerdem wird es Aufführungen des Hamralith-Collegechoirs aus Reykjavik (Island) und des Ensembles Sirenot aus Israel geben.
Kontrastreiches Programm
Bei dieser stimmgewaltigen Mischung soll die internationale Begegnung von Aachener Chören mit Chören aus Lateinamerika, der nördlichsten Stadt der Erde und und aus Vorderasien verdeutlicht werden. Ganz nach dem diesjährigen Festivalmotto „Kontraste“.
Neben den bewährten Chorleitern Prof. Fritz ter Wey (Der Junge Chor Aachen), Harald Nickoll (Carmina Mundi), Hans Leenders (Madrigalchor Aachen) und Martin te Laak (Aachener Kammerchor) ist in diesem Jahr erstmalig auch Generalmusikdirektor Kazem Abdullah mit dabei.
Lunchkonzerte, Gottesdienst und Workshops
Neben der Faszination großer Chöre bietet das Fetival noch andere Programmpunkte , etwa Lunchkonzerte, Musik im Gottesdienst, Workshops und die lange Chornacht. Mehr Informationen dazu findet man unter www.chorbiennale.com. Der Vorverkauf startet am 1. März.
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