Zu sehen sind Ausgaben der russischen Zeitungen Izvestija und Prawda, die den Tod Stalins verkünden, sowie Exemplare der Süddeutschen Zeitung und der Volkswacht. Der französische Fotograf Henri Cartier-Bresson war nach dem Tode Stalins einer der ersten westlichen Besucher Russlands.
Auch einige seiner Bilder sind Teil der Ausstellung. Sie zeigen die trauernde Bevölkerung vor dem Mausoleum. Diese Bilder erschienen auf den Titelseiten von Stern und Life, die auch in der Ausstellung zu sehen sind. Die Ausstellung ist noch bis zum 10. April im IZM zu sehen und kann jeweils dienstags bis freitags von 10 bis17 Uhr besichtigt werden. /// red.
Foto: Internationales Zeitungsmuseum
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