Im Grunde möchte Belinda Pryde nichts weiter, als sich einen Lebenstraum erfüllen: ein eigenes Hotel mit schicker Lobby. Also reist die Bibliothekarin nach Massachusetts, um ein Hotel zu erstehen, das dort zum Verkauf steht.
Das Objekt der Begierde ist mächtig heruntergekommen, es tropft durch die Decke und als Mrs Pryde vor Ort ankommt, stolpert sie auch noch über eine Leiche. Sie ermittelt auf eigene Faust und kommt dunklen Machenschaften auf die Spur.
Noch Karten
„Liebe, Mord und Vollpension“ ist die bereits 28. Inszenierung des „poetischen Anfalls“, einer seit 1991 bestehenden Theatergruppe, die sich vor allem aus theaterinteressierten Studierenden der RWTH zusammensetzt.
Das Werk stammt aus der Feder von George Batson. Für die verbleibenden vier Aufführungen in dieser Woche in der Klangbrücke gibt es noch Karten. \ cl
Website von "Poetischer Anfall"
Video-Teaser von "Liebe, Mord und Vollpension" bei Facebook
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