Nein, das ist keine weitere Reaktion auf den zur Genüge diskutierten „Gaucho-Tanz“ unserer Nationalelf. Vielmehr haben hier eine Gruppe von jungen Filmemachern ihre Erlebnisse als Flüchtling in ihrer neuen Heimat verarbeitet.
Der dabei entstandene Kurzfilm „Wie geht Deutschland“ zeigt unsere Gesellschaft von einer völlig neuen Perspektive und bietet eine Art Gebrauchsanweisung für das Leben als Fremder. Unterstützt wurden die Jugendlichen von den Filmemachern Miriam Pucitta und Michael Chauvistré, vorgeführt wird das 23-minütige Werk am Sonntag, 27. Juli, um 14 Uhr im Ludwig Forum. Eintritt frei! \
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