Vom Zocker zum Entwickler – mit einem Stand auf der Kölner Messe „gamescom“ für interaktive Spiele und Unterhaltung (13.-17.8.), erhofft sich der für Computergraphik und Multimedia zuständige Lehrstuhl 8 der RWTH Aachen direkten Kontakt zu seiner Zielgruppe.
Mit Recht, wie sich die Vergangenheit gezeigt hat, denn nicht selten finden Spieleentwickler ihren Weg in die Spieleindustrie über ein Informatikstudium.
Branchenwechsel möglich
Wer sich jetzt einem inneren Konflikt ausgeliefert sieht, zwischen dem Wunsch, das Hobby zum Beruf zu machen, und der Befürchtung, man könne im Laufe der Zeit die Lust an der bunten Computerspielwelt verlieren, der horche nun auf: Selbstverständlich mündet ein Informatikstudium nicht zwangsläufig in der Gamer-Branche, sondern bietet ein breit gefächertes Spektrum an verschiedensten Bereichen.
Egal ob Automobil-, Architektur-, Medizin-, oder andere Software, die zugrundeliegenden Techniken und Algoritmen sind die gleichen, somit sind Branchenwechsel möglich.
Kleiner Gedankenanstoß
Auch bei der Frage „Wäre das vielleicht was für mich?“ können wir einen kleinen Gedankenanstoß geben: Generell kommt dieser Studiengang für alle in Frage, die das hier immer noch lesen. Bitte, gerne!\ lm
Website des Lehrstuhls für Computergraphik und Multimedia
Website der "gamescom"
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