Die Turnhalle in der Barbarastraße ist hergerichtet und kann als Ausweichmöglichkeit für Flüchtlinge genutzt werden. Zum heutigen Freitag werden 32 neue Flüchtlinge erwartet. Diese können allerdings noch in Wohnungen untergebracht werden und müssen nicht die notdürftige Unterkunft in der Turnhalle ziehen.
Der Arbeitsgruppe, die speziell zu diesem Thema von der Stadt eingerichtet worden ist, bleibt eine weitere Woche Zeit, um sich nach geeigneten und menschenwürdigen Räumlichkeiten umzusehen.
Diskussionen am Runden Tisch
Der zuständige Dezernent Manfred Sicking hat Kirchenvertreter und Wohlfahrtsverbände zu einem Runden Tisch eingeladen, an dem das weitere Vorgehen diskutiert werden soll.
Die Stadt will außerdem auf das Land und den Bund zugehen, um deren leerstehende Gebäude nutzen zu können. \ lig
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