Bei der RWTH-Spenderaktion ließen sich 2.433 potenzielle Spenderinnen und Spender in das Register der Deutschen Knochenmark-spenderdatei (kurz: DKMS) eintragen.
Mehr Registrierungen
Zur ersten Aktion vor zwei Jahren nutzten rund 1.800 einige freien Minuten dazu, sich bei der DKMS registrieren zu lassen.
„Anders als vorher gab es keine Blutabnahme, es reichte ein so genannter Wangenabstrich“, erläutert Medizinstudentin Nada Abedin.
Breite Unterstützung
Zusammen mit ihren Kommilitoninnen Johanna Sckaer und Luisa Averdunk übernahm sie die Organisation.
Unterstützung gab es durch das Rektorat, den Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und zahlreichen Helferinnen und Helfern der RWTH. \ ck
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