Von Oktober 2014 bis Januar 2015 öffneten in insgesamt elf Veranstaltungen sechs der zehn Fachbereiche der FH erneut ihre Labortüren. Teilnehmer waren zwölf Schülerinnen und Schüler aus Grundschulen Aachens und der Städteregion.
Am Anfang steht die Neugier
„Am Anfang jeder Wissenschaft steht die Neugier – und die bringen Grundschüler auf jeden Fall schon mit“, so die Pressestelle der FH. Die Schüler durften kräftig in der Molekularküche rühren, lernten spielerisch, Brücken zu bauen, und erfuhren, wie 3-D-Drucke entstehen.
Die Gelegenheit, das eigene Köpfchen anzustrengen, nutzten die kleinen „Studenten“ mit Begeisterung. Ob Prof. Dr. Hemme mathematische Rätsel wie „Der 12-beinige Esel“ aus seinem gleichnamigen Buch präsentierte oder Prof. Dr. Lauth mit den Kids „Kugelrunde
Glibber-Drops“ in der Molekularküche produzierte: Spaß hatten die Teilnehmer allemal.
Frühzeitig Interesse wecken
Hintergrund des Projektes ist laut Professor Marcus Baumann, dem Rektor der Fachhochschule, die Grundschüler frühzeitig für die Ingenieurberufe zu interessieren. Die Kurse sind genau für sie konzipiert und begeistern durch interessante Themen und viel Abwechslung.
Das Projekt ist Teil des Programms des Aachener Modells zur Förderung von hochbegabten Kindern.\ ms
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