Die Stadt Aachen habe sich um eine Vermeidung von Streckensperrungen bemüht, die Gespräche seien jedoch nicht erfolgreich verlaufen, so der Mobilitätsausschuss am Donnerstag. Daher kommt es vom 14. bis 15. März zu Sperrungen zwischen Aachen Hauptbahnhof und Herzogenrath , darüber hinaus auch vom 4. bis 6. April zwischen Aachen Hauptbahnhof und Aachen West, Herzogenrath und Geilenkirchen. Die umfangreichste Sperrung betrifft die Verbindung zwischen Köln und Aachen bzw. Düren vom 26. Juni bis 10. August.
Hier wird es für Bahnfahrer drei verschiedene Alternativen geben, um das Ziel zu erreichen: Neben einem Direktbus, der ohne Halt von Aachen bis Düren fährt, kann man die „RB 20“ bis Langerwehe nehmen. Sowohl von Weisweiler als auch von Langerwehe werden Ersatzbusse bis Düren eingesetzt. Der Fernverkehr (ICE) soll über Mönchengladbach nach Köln fahren. Ebenso ist es in umgekehrter Richtung. Mit einer zusätzlichen Reisezeit von 30 bis 50 Minuten ist zu rechnen. \ ms
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