Beim jährlichen RoboCup holte das Aachener Team, welches aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden besteht, den zweiten Weltmeistertitel in der Kategorie Logistic League.
Mit einem Vorsprung von 46:16 setzte es sich gegen das Team Solidus aus der Schweiz durch. Dazu trug besonders die Robustheit des Systems aus Aachen bei.
Logistic League?
Bei der Disziplin Logistic League wird eine Fabrikhalle als Spielfeld nachempfunden, auf dem die Teams das Können ihrer Transportroboter unter Beweis stellen müssen. Roboter realisieren den effizienten Transport von Waren zwischen Fertigungsmaschinen.
Bei dem Robocup, der letzte Woche stattfand, traten auch in vielen anderen Disziplinen, Teams aus aller Welt an.
Dabei stehen der wissenschaftliche Austausch zwischen den Teilnehmer und die Möglichkeit entwickelte Robotersystem zu präsentieren. \ mo
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