Gezeigt werden zwei Dokumentarfilme.
Offene Kinoabende
Zu diesen offenen Kinoabenden können Menschen aus dem Quartier, besonders ehrenamtlich Tätige, direkte Nachbarn des Depots und Geflüchtete zusammen kommen, einen Film sehen und sich darüber austauschen.
Das Quartierskino ist ein niederschwelliges, nicht kommerzielles Projekt, bei dem der Zugang zu neuen Perspektiven gefördert und gegenseitiges Interesse zwischen „neuen“ und „alten“ Bewohnern im Quartier angeregt werden soll.
Die Filme
Am Freitag, 17. November, um 18 Uhr läuft der Film „Asyland“.
Der Streifen ist ein Kino-Dokumentarfilm des deutsch-türkischen Nachwuchsregisseurs Ça?da?-Eren Yüksel, in dem er Flüchtlinge im Alltag begleitet. Dabei liegt der Fokus auf ihren Gedanken, Gefühlen, Motivationen und Ängsten – jeweils aus ihrer eigenen Perspektive.
Am Freitag, 24. November, ebenfalls um 18 Uhr gibt es den Film „Gestrandet“ zu sehen.
„Gestrandet“ dreht sich um das 1500-Seelen-Dorf Strackholt in der Nähe des ostfriesischen Aurich. Anfang 2014 erhalten die Bewohner die Nachricht, dass dort eine kleine Gruppe Eritreer ankommen wird. Sowohl für die Geflüchteten als auch für die Strackholter Gemeinschaft ist dies eine ganz neue Situation und so versuchen beide Seiten, miteinander den Alltag zu bestreiten.
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