Die Werke des zweiten Kammerkonzerts in dieser Spielzeit am 14. und 15. Januar im Spiegelfoyer spannen einen zeitlichen Bogen von rund 130 Jahren, von Beethoven bis Milhaud.
Verlauf
Den Anfang macht die kurzweilige Fantaisie für Flöte und Klavier Op. 79, welche von Gabriel Fauré für einen Kollegen am Pariser Konservatorium komponiert wurde.
Danach geht es an den Beginn des 19. Jahrhunderts mit Beethovens Sonate für Violine und Klavier in F-Dur Op. 24, welche im Laufe der Zeit den Namen „Frühlingssonate“ erhielt.
Mit Maurice Duruflé und seinem einzigen kammermusikalischen Werk Prélude, Récitatif et Variations Op. 3 geht es dann ins Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts.
Den Abschluss bildet Darius Milhauds Sonate Nr. 1 Op. 3 für Violine und Klavier, eines der frühesten Werke Milhauds, der bis an sein Lebensende rund 400 Werke komponierte und veröffentlichte.
Karten
Das Konzert am Sonntag um 11 Uhr ist bereits ausverkauft.
Für das Konzert am Montag um 20 Uhr gibt es noch Karten bei KlenkesTicket im Kapuziner Karree.
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