Die Interessengemeinschaft Düren-Merken will nicht, dass der Tagebau Inden mit Wasser gefüllt und zum See werden soll. Deshalb hat sie eine Unterschriftensammlung durchgeführt, bei der 2200 Leute unterschrieben haben. Sie sehen Probleme in den Bereichen Verkehrsentwicklung, Wohnqualität und glauben, dass die Landwirtschaft durch den Tagebausee belastet werden könnte. Befürworter sehen vor allem Chancen für die Tourismusbranche der Umgebung.
Foto: pixelio.de
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