Am Donnerstag, den 2. Juli, mussten bereits 70 Feuerwehrleute nach Heimbach ausrücken um ein Feuer zu löschen.
Hintergrund
Die Böden sind aufgrund der starken Hitze der letzten Tage völlig ausgetrocknet, sodass kleinste Funken zu einem großen Brand führen können. Zudem stellen achtlos weggeworfene Flaschen eine Gefahr dar, da Glas und Scherben wie ein Brennglas wirken können.
Was ist zu tun?
Die Wälder der Eifel, aber auch das Hohe Venn werden rund um die Uhr bewacht, um Brände schnell entdecken zu können. Auch Wanderer und Spaziergänger sind angehalten, kleinste Feuer sofort zu melden, um Flächenbrände zu verhindern.
Doch Bürgerinnen und Bürger können noch mehr tun, um den Pflanzen zu helfen.
Wasser für Straßenbäume
Kommunen in der Region fordern dazu auf, die Bäume an Straßenrand zu gießen.
Besonders die nach dem Sturm Ela im vergangenen Jahr neu angepflanzte Jungbäume bräuchten in diesen heißen Tagen viel Wasser. Mehrere Eimer pro Baum und Tag werden empfohlen.
Wer sich die Mühe macht und mithilft, trägt dazu bei, dass sich auch weiterhin an den Pflanzen erfreut werden kann. \ sim
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