In der ehemaligen Förderschule Walheim sowie in den Turnhallen Reumontstraße und Barbarastraße werden die vorläufigen Notunterkünfte des Landes NRW eingerichtet.
Turnhallen sind eine Zwischenlösung
Die Stadt Aachen bemüht sich, möglichst schnell bessere Möglichkeiten der Unterbringung zur Verfügung zu stellen.
Die Flüchtlinge erfahren hier ihre Erstaufnahme und müssen registriert und untersucht werden. Politik, Verwaltung und Ehrenamtliche vor Ort arbeiten auf Hochtouren, um all das rechtzeitig bewältigen zu können.
Zahlen für Aachen
Neben den dann insgesamt 455 Flüchtlingen in Notunterkünften leben 1101 weitere Flüchtlinge in regulären städtischen Unterkünften. Darüber hinaus wohnen in Aachen rund 500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. \ ld
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