Kreative Köpfe erarbeiten innovative Lösungen in Praxisprojekten: „Creative Drive“ ist Sprungbrett, Fortbildung, Korrelation und, so Driverin Julia Errens, „Professionalisierung im Kulturleben“. Mit einer Konzeptpräsentation für die VEDA GmbH endete im Juli der erste Durchlauf. Zwar ist die Umsetzung des komplexen Gesamtkonzepts aus Zeitgründen derzeit nicht möglich, doch von abschlägigem Echo keine Spur. „Wir konnten Anstoß geben und unsere umfassende Präsentation hat begeistert“, verrät Teilnehmer Kai Hennes. Attraktiver Drive-Faktor ist vor allem die Aufwertung allgemeiner Kreativitätsanerkennung. „Dass das Bewusstsein für die Potentiale der Kreativwirtschaft wächst, ist ein Erfolg“, erklärt auch Projektleiter Johannes Tomm vom Gründerzentrum Kulturwirtschaft. „Unternehmen sprechen uns verstärkt an, und der Wunsch nach mehr Sichtbarkeit der Branche erfüllt sich mehr und mehr.“ Die zweite Projektrunde beginnt im September.
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