Die Produktion „Istanbul“ am Grenzlandtheater Aachen beschäftigt sich mit einem Gedankenspiel: Was wäre passiert, wenn das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg nicht in Deutschland, sondern in der Türkei stattgefunden hätte und deutsche Gastarbeiter geholfen hätten, die Türkei wiederaufzubauen. Es ist eine tragikomische Geschichte mit Glück, Liebe und Heimat. Deutsche Szenen werden mit türkischen Liedern, basierend auf den Werken der türkischen Popsängerin Sezen Aksus, verbunden. Das Stück nahezu täglich in den Räumen des Theaters in der Elisengalerie in Aachen aufgeführt.
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