In Jewgeni Grischkowez' Theaterstück geht es um einen jungen Mann, der alles gleichzeitig schaffen will. Er erforscht sich selbst, die Funktionsweise des Körpers, die Moleküle im Raum und die Radiowellen. Ein Geruch katapultiert in zurück in eine längst vergessene Zeit, die realer als die Realität ist. Außerdem beschäftigt er sich mit Menschen, die in Flugzeugen fliegen, in Schiffen fahren und Krieg führen. Der Monolog wird von Jonas Laiblin in einer Inszenierung von Annette Schmidt aufgeführt.
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