Aber Donald ist seit einem Jahr an Krebs erkrankt und weiß, dass er bald sterben wird. Während seine Eltern fast ohnmächtig vor Leid sind, bekommt er Hilfe von einem Psychologen (Andy Serkis), seinem Bruder und seinen Kumpels – und verliebt sich außerdem in seine neue Mitschülerin Shelly (Aisling Loftus). Anders als zuletzt im thematisch ähnlichen „50/50“ ist hier schnell klar, dass Donalds Tod unausweichlich ist. Der Film bewegt sich inhaltlich in gewohnten Bahnen – dank der sympathischen Darsteller vermag er aber trotz des etwas formelhaften Drehbuchs zu berühren. /// Peter Hoch
„Am Ende eines viel zu kurzen Tages“
D / IR 2011 // R: Ian FitzGibbon
Start: 30.8.
Bewertung der redaktion
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