Dennoch schafft sein Vater es, genügend Geld zu verdienen, um ihn als einzigen Araber auf eine der besten jüdischen Schulen zu schicken. Dort lernt Eyad die hübsche Naomi (Danielle Kitzis) kennen und lieben, was beide jedoch vor ihren Eltern geheim halten müssen. Auch Eyads bester Freund Yonatan (Michael Moshonov) ist Jude und durch eine schwere Krankheit an den Rollstuhl gefesselt.
Einige Erzählstränge des mal ernsten, mal heiteren Films reißen das schwierige Miteinander der Religionen in Israel zwar nur an. Insgesamt entfaltet sich jedoch das komplexe Bild eines Alltags, der trotz aller Probleme auch hoffnungsvolle Momente kennt.\ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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