Ein ungewöhnliches Angebot veranlasst ihn jedoch zu einer Reise in die (fiktive) „Autonome Republik Karastan“ irgendwo in Zentralasien. Dort soll er als Stargast bei den ersten Filmfestspielen sprechen. Der gottgleiche Präsident des Landes (Richard van Weyden) hat außerdem große Pläne mit ihm: Forester soll ein Propaganda-Epos über den Nationalhelden Karastans inszenieren.
Ein Unterfangen, das durch den repressiven Alltag im Land und drohende Aufstände kein leichtes wird. Ben Hopkins’ („Die neun Leben des Tomas Katz“) neuer Film hat einige hübsche Pointen und eine gute Grundidee, insgesamt fehlt ihm jedoch etwas Biss.\ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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