Zwischen verschiedenen Szenen wird chronologisch hin und her gesprungen und diffus wird klar, dass Monte und seine Mitgefangenen auf einer Expedition zu einem schwarzen Loch sind, das eine neue Energiequelle für die Menschheit sein könnte. Unterdessen führt die mitreisende Wissenschaftlerin Dibs (Juliette Binoche) Experimente mit allerlei Körpersäften an ihnen durch. Klingt reichlich wirr und krude – und ist es auch. Eine gewisse Faszination kann man dem Science-Fiction-Drama mit seiner fiebrigen Optik zwar nicht absprechen, ein ausgegorener Film ist „High Life“ allerdings nicht. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
WEITEREMPFEHLEN