Mit ihrem Quartett spannt Ayça Miraç, aufgewachsen zwischen Gelsenkirchen und Istanbul, eine Brücke zwischen den Jahrhunderten, von den mündlich überlieferten Musikkulturen der Lasen und Megrelier über den Klangkosmos von Istanbul bis zum Modern Jazz und entführt uns in eine Welt zwischen archaischen Melodien, orientalischen Tanzrhythmen und intimem Jazz. Diese Verbindung von lasischen, türkischen Klängen und Jazz setze sie so überzeugend um, dass sie 2019 dafür mit dem Creole Award (Global Music Contest) ausgezeichnet wurde. \
26.9.
„Jazz in der Nadelfabrik“: Ayça Miraç Quartet
18 Uhr, Nadelfabrik
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