Bereits Mitte Juni haben DCseven ihr Release-Konzert zur ersten CD „Destiny“ im Franz gespielt. Erste Köpfe der Band sind der sehr versiert spielende Gitarrist und Songschreiber Dieter Unger sowie die Sängerin und Texterin Sandra Wainwright-Schneider – eine starke Stimme, die modulationssicher zwischen den Genres Rock, Funk und Soul zu wechseln versteht.
Bei Durchsicht des Booklets entdecken wir weitere Bekannte aus der lokalen Szene: TUF-Mitglied Andreas Hartschen spielt den Bass, Keyboarder Ralf Tschiersch kommt von der Band Nightshift und das jüngste Mitglied der Gruppe, David Spencer, Sohn von Joe Spencer, sitzt hinter dem Schlagzeug. Als Gast bläst Boris Bansbach in zwei Titeln das Saxophon.
Destined for more
Unger hat „Destiny“ zusammen mit Jürgen Müller bei Pink Noise mit sattem Sound und gutem Klangbild produziert. Ergebnis sind zehn im Mainstream segelnde Songs mit durchweg radiotauglichem Material. Der WDR2 hat mit der „Musikszene NRW“ für den Song „Cry“ bei DCseven angeklopft. Vielleicht wird’s ja was.
Online ist die Musik der Band bei Google Music, iTunes, WOM, Amazon, Musicline und facebook zu finden.\ rm
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