Ist sie Katastrophenausgleich oder Wissensgrund, wofür man schonend mit der Natur umgehen muss, was verloren gehen kann an selektiver Schönheit im Unbehausten? Spürend und tastend geht Tanja Mosblech an die Vorstellungen von Natur, an deren Erlebnis, an die fotografische Erinnerung an verändertes Früheres heran und sucht in Übermalungen oder aus inzwischen dunkler gewordenen Farbflecken heraus zarte Annäherungen an die intime Qualität von Naturerfahrung, durchaus verbunden mit dem Element des Erlebens als Frau und von Frauen. \ dito
15., 22., 29.11.
Tanja Mosblech – „Das unentwegte Bedürfnis nach Idylle“, mixed media
Galerie einmalich, Roetgen
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