Ungebunden und frei, auch frei von gängigen Raumvorstellungen entwickelt Christel Wermuth beim Malen Chiffren, Farbfelder und lineare Strukturen zu einem sorgsam verdichteten, aber austarierten Bildfeld mit Bewegungsattitüde. Hell, lebensbejahend und sanft in der Fremdfarbigkeit, floatet das Gefüge mit empfindsam seidiger Offenheit im grenzen- und kontrastarm materiellen Grund. Vegetabil, gelassen, harmonisch, jenseits von Objekthaftigkeit und Tiefenraum, bisweilen wächsern oder seriell. / dito
bis 29.1.
Christel Wermuth – „Verschieden und doch eins“
KuKuK an der Grenze
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