Der internationale Kunstpreis für junge bildende Künstler(innen), ohne Altersbegrenzung und ohne Anspruch auf regionale oder internationale Repräsentanz wird im Rahmen einer Ausstellung verliehen. Am 28.8. gegen 16.00 Uhr wird verkündet, welche der fünf qualitätvollen, durch Kunstkenner einzeln nominierten Künstlerinnen 2500 € erhalten wird. Durch die exponierte Grenzsituation des ikob wird länderübergreifend gefördert, diemal in der Sparte Malerei, die nach Jahren des Totgesagtwerdens enorm an Bedeutung auf Ausstellungen und Kunstmessen gewonnen hat. Dr. Renate Goldmann, Direktorin des Leopold-Hoesch-Museum in Düren, Enrico Lunghi, Direktor des MUDAM Luxembourg, Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean und Francis Feidler, der Gründer und Direktor des ikob bestimmen die Preisträgerin, die einzeln vorgeschlagen wurden: Florent Bex, ehemaliger Direktor und Gründer des Muhka-Museum für Zeitgenössische Kunst in Antwerpen, nominierte die Antwerpener Künstlerin Kati Heck. Walter Mießen, Präsident des Verwaltungsrates der VoG ikob, nominierte die Hauseter Künstlerin Vera Hilger. Dr. Rick Vercauteren, Direktor des Van Bommel Van Dam Museum in Venlo, nominierte die Maastrichter Künstlerin Judith Krebbekx. Dr. Thomas Hirsch, Kurator der Herbert-Weisenburger-Stiftung in Rastatt, nominierte die Kölner Künstlerin Brigitte Reisz. Und Philippe Van Cauteren, Direktor des SMAK, Städtisches Museum für aktuelle Kunst in Gent, nominierte die Schweizer Künstlerin Tatjana Gerhard. Hochrangig, zeitgenössisch, spannend. Vormerken. /// dito
28.8.- 23.10., Eröffnung 28.8. 16 Uhr
Ikob- Kunstpreis
KATI HECK. TATJANA GERHARD, VERA HILGER, JUDITH KREBBEKX, BRIGITTE REISZ
ikob. Museum für Zeitgenössische Kunst Eupen, Rotenberg 12 (Di-So 13-7 Uhr)
IKOB, Internationales Kunstzentrum Ostbelgien
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