Länger nicht mehr gesehene Abstraktionen von aus früheren und heutigen Zeiten sind an den Wänden der mittlerweile 22. Ausstellung im Luisenhospital zu sehen. In einer unfasslichen Flachräumigkeit schichtet er steinern wandgraue oder erdig rotglimmende Farbnuancen zu Mischformen aus Geologischem und Architektonischem, Surrealem und experimentell Informellen mit einem nüchternem Hauch von Spiritualität der Wirkung. Ahnungsvoll Ungeahntes entsteht. Mondphasenbilder stechen aus den spontanen und austariert geschichteten sowie malmateriewirksamen Bildwerken heraus. \ dito
bis 29.4.
Luca 22: – „Abstraktion“
Luisenhospital – Haus Cadenbach
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