Sein Spektrum ist aber weiter gewesen, umfasste neben Malerei als gern geschlabbertes Mitglied der Aachener „Gruppe 65“ noch Graphik und experimentelle Gestaltung. Abgerundet geometrische Formwelten aus den Anfängen, auch als Teppich gewoben und immer als geistige Sinnträger gedacht, führen über Hinterglasmalerei und geometrischen Arrangements zur linearen Freiheit mit verschiedenen Farbstiften gezeichneter Körper und zu Drucken differenzierter Schwarztöne. Ein kleiner Einblick in den Reichtum seiner abstrakten Formphantasie wird in Stolberg sichtbar. \ dito
bis 1.12.
In Memoriam – Ludwig Schaffrath
Villa des Zinkhütter Hofs, Stolberg
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