Ob Hungerkind oder Eitelboy, ob It-Girl oder Rüstig-Oma. Mit selbstbewusster Skepsis kommen die Porträts daher. Die Schwarz-Weiß-Beobachtungen seiner Zeit in Paris 1988-2000 entwickeln nebst abstrakteren Figurationen allmählich diese Wirkung. \ dito
1.-29.2. (Eröffnung 31.1., 19 Uhr)
Jo Magrean – „Les années noires et blanches. Paris 1988-2000“
Raum für Kunst, Elisengalerie
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