Irgendwie kommt einem die Sache doch bekannt vor… richtig, bereits 2014 hatte die Unabhängige WählerInnen Gemeinschaft (UWG) Entwürfe von Albert Sous in die Diskussion um die Zukunft des Büchels eingebracht. Damals entschied sich die Stadt jedoch für ein Investorenmodell, diese Pläne scheiterten.
Die UWG reichte nun überarbeitete Markthallen-Pläne ein, die Ende Juni vom Team Büchel unter der neuen Planungsdezernentin Frauke Burgdorff angenommen und bestätigt wurden. Der Entwurf bringt Wohnungen, Bildungseinrichtungen, Gewerbe, regionales Handwerk und Wissenschaft zusammen, auf dem begrünten Panorama-Dach sind eine Terrasse und ein Kinderspielplatz geplant.
Die würfelförmige, fünfgeschossige Markthalle übernimmt zudem architektonische Merkmale des Oktagons im Dom und soll nach Möglichkeit von Thermalwasser offen umspült werden. Klingt doch gut. \ sis
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