Einzelausstellung der in Stolberg geborenen Künstlerin, die in ihren Arbeiten Ausdrucksformen wie Installationen, Audio, Textilien, Video, Fotografie, Künstlerpublikationen und Text verwendet. Sentlers interdisziplinäre Arbeit beleuchtet die Veränderung von Landschaften durch die Industrie in der Neuzeit. Dabei geht sie stets von der Interaktion mit der Landschaft aus und versucht, die sich verändernden Beziehungen zwischen Mensch, Materie und Tier aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem kulturellen und ökologischen Erbe der Öl-, Gas- und Kohleindustrie. Ihre Projekte entstehen aus oft langwierigen Forschungsvorhaben.
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