Die Künstlerin Keren Cytter seziert anhand einfacher Mittel und experimenteller Erzählweisen menschliche Beziehungen; sie verhandelt Themen wie Liebe, Hass, Sex, Eifersucht, Rache und Gewalt sowie nicht zuletzt die Auswirkungen der Digitalität auf die zwischenmenschlichen Interaktionen. Sie ist vornehmlich als Filmemacherin bekannt, ihre Arbeiten umfassen aber ebenso (szenische) Performances, Theaterstücke, Filme, Skulpturen, Publikationen und Kinderbücher sowie die Ausrichtung von disziplinenübergreifenden Festivals.
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