Werke der rumänischen Künstler Matei Bejenaru, Irina Botea Bucan und Dani Ghercă, die sich mit der jüngsten Geschichte ihres Heimatlandes auseinandersetzen und dabei globale und unablässige gesellschaftliche Themen ansprechen. Geopolitische Grenzen, Nationalismus, Wirtschaft, Ungleichheit, das Individuum und das Kollektiv, Einwanderung, Peripherie und Machtverhältnisse sind einige der Themen, die in der Gruppenausstellung mit humorvollen und kritischen Ansätzen behandelt werden.
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