Domkeller

Veranstaltungsorte Kneipen

So wie’s sein sollte
Der Domkeller ist eine Ausnahme — seit ewig und drei Tagen
Den Domkeller gibt es schon ewig und drei Tage. Und wie das bei alteingesessenen Kneipen oft der Fall ist, besteht das Publikum aus Menschen verschiedener Couleur, die insbesondere eine Vorliebe für Schnickschnack-freies Biertrinken vereint. Die Domkeller-Atmosphäre ist alles andere als trendy und somit äußerst erholsam. Auf ein aufgeblasenes Unterhaltungsprogramm wird ebenso verzichtet wie auf Studenten lockende Billigaktionen. Dafür wird fleißigen Hochschülern eine ganze Etage zum Pauken zur Verfügung gestellt — täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Internetzugang ist kostenlos, die Getränke sind bezahlbar und Essbares kann mitgebracht werden. Musik im übrigen auch — nicht nur zu Lernzeiten. Wer in dieser Hinsicht Mitteilungsbedürfnisse hat, kann eigene CDs an der Theke abgeben. Was, wie lange läuft, entscheiden die Anwesenden basisdemokratisch. Dieses Prinzip gilt nur Samstagabends nicht. Dann geben die DJs Chris Bird und aorta den Ton an — mit Nu-Jazz, Techno, Breakbeat und House.
Für regelmäßige Live-Musik ist ebenfalls gesorgt. Die „Alte Weinstube“ wird jeden Montagabend zum Konzertraum umfunktioniert. Stilistisch ist alles willkommen, was extreme Lautstärke und Geschwindigkeit ausspart. Bewerbungen und Vorschläge sind herzlich willkommen und können per Mail (info@domkeller.de) eingereicht werden.

Adresse und Kontaktdaten

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