Was erwartet die Teilnehmer und Besucher bei den Flashmobaktionen am kommenden Wochenende?
Takvorian: Flashmob ist eine Erfindung der Neuzeit. Der Clue dabei ist, Teilnehmer und Besucher bzw. Publikum sind dabei dieselben. Es geht nicht um das klassische Konsumieren von Kultur, sondern um das Mitmachen, das gemeinsame Gestalten und Erleben.
Was ist aus Ihrer Sicht das diesjährige Programmhighlight bei „across the borders“?
Takvorian: Das Highlight ist der Mix, also das ganze Programm, die Art und Weise, wie die Programmpunkte an unterschiedlichen Orten geplant sind und sich zu einem zweimonatigen Rhythmus entwickeln.
Das ist bereits die dritte Auflage des Festivals. Gehört „across the borders“ für sie fest zum Kulturprogramm Aachens?
Takvorian: Unbedingt. Für Sie etwa nicht?
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