Die Arbeitsgruppe der 14 Aachener Künstler hat sich zum Ziel gesetzt, eine räumliche Erzählung zu schaffen, die auf dem Ausstellungsort selbst basiert. Die eingesetzten Medien und Stoffe werden nicht vorgeschrieben, jeder Künstler kann seine persönlichen Präferenzen einbringen. Die Gruppe entscheidet gemeinsam vor Ort, was Sinn macht und was eine Funktion erfüllt. Das Ergebnis soll sowohl Akkumulation als auch Verdichtung der einzelnen Stile sein. Durch die Vielfalt werden neue Zusammenhänge, aber auch „blinde Stellen“ geschaffen.
Der Entstehungsprozess beginnt am 12. Februar um 15 Uhr in der großen Halle des LuFo. Insgesamt wird es drei Termine geben, an denen der Prozess für den Zuschauer zugänglich ist. Dabei werden Lesungen, Filmvorführungen, Erzählungen und Gespräche mit den Künstlern stattfinden.
Ludwig Forum für Internationale Kunst
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