Auf Gefühlsduselei braucht sich der Zuschauer trotz Programmtitel nicht einstellen, eher im Gegenteil: sein Programm ist nichts für empfindliche Gemüter. Der Meister in der Kunst des gnadenlosen Beobachtens bringt sein Publikum zum Lachen, aber auch ins Stocken vor Entsetzen.
Zynisch, melodisch und auf den Punkt
Mit selbstgespielter Klavierbegleitung schwankt er zwischen Emotionen und Perspektiven und das stets aktuell. Texte, Lieder, leichter Plauderereien und versierte Analyse - er bringt es auf den Punkt.
Der Programmtitel ist und bleibt mit „LIEBE“ seit 2008 gleich, die Inhalte wechseln und sind aktuell.
Die Stadthalle Alsdorf öffnet um 19 Uhr ihre Türen und der Eintritt kostet 20 bis 24 Euro zzgl. Gebühren. \ sw
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